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9. Juni 2024 im zakk
Echt oder Fake – HHU stellt wissenschaftliches Gespür auf die Probe

Sechs Forschende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) fordern am nächsten Sonntag ihr Publikum heraus: Wer schätzt richtig ein, welche der vorgetragen, höchst unwahrscheinlich klingenden Geschichten sind echte Wissenschaft, welche reine Hirngespinste – ausgedacht, um die Zuhörenden hinters Licht zu führen? Wer sein wissenschaftliches Gespür auf die Probe stellen will, ist am 9. Juni 2024 ins zakk eingeladen.

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Bei „Echt oder Fake?“ erzählen sechs Forschende aus der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, der Philosophischen und der Juristischen Fakultät der HHU irrwitzig klingende Geschichten aus ihren Arbeitsgebieten. Alles Quatsch, oder hehre Wissenschaft? Die Frage muss sich das Publikum nach jedem Vortrag stellen und per Abstimmungskarte seine Einschätzung kundtun, was „Echt oder Fake“ ist.

Bei der letzten Veranstaltung im Januar 2024 ging es etwa darum, ob aus Enten unter bestimmten Umständen Erpel werden können – ja, sie können; und dass das Klebeband in Li-Ionen-Akkus maßgeblich für deren Selbstentladung verantwortlich ist. Worüber zwei Sprachwissenschaftlerinnen, ein Jurist, eine Mathematikerin und zwei Physiker am 9. Juni referieren werden, wird noch nicht verraten.

Wann und wo

Die Veranstaltung beginnt am 9. Juni 2024 um 20:00 Uhr im zakk (Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation) in der Fichtenstraße 40 in Düsseldorf. Tickets gibt es im Vorverkauf oder an der Abendkasse.

Echt oder Fake?

Seit 2019 organisiert Physikstudent Tobias Löffler, Mitglied der Fachschaft Physik und Medizinische Physik, für die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der HHU die Veranstaltungsreihe „Echt oder Fake?“. Sie ist eine Kooperationsveranstaltung zusammen mit der Graduiertenschule iGrad und dem Verein „BesserWissen e.V.“ und findet im Rahmen der Bürgeruniversität statt.

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Kategorie/n: Schlagzeilen, Pressemeldungen, Math.-Nat.-Fak.-Aktuell
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Moderator und Organisator Tobias Löffler zählt bei der letzten Veranstaltung die Stimmen des Publikums aus. (Foto: HHU / Kai Besocke)

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